Willkommen auf der Internetseite der Nepal-Exkursion 2013 der FAU Erlangen-Nürnberg
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Tourismus im Kali Gandaki Tal Die Trekkingroute durch das Kali Gandaki Tal wird seit Jahrhunderten als Haupthandelsroute benutzt, dem Kali Gandaki Fluss stromaufwärts folgend, durch das tiefste Tal der Welt, durch Mustang hindurch bis zur tibetischen Grenze. Abb. 1: Trekking im Kali Gandaki Tal Foto: W. Meier Heute gilt die Route durch das Kali Gandaki Tal als Magnet für Wanderer und Abenteuertouristen. Jährlich kommen unzählige Touristen in diese Region. Landschaftlich gesehen bietet der Trek eine riesige Vielfalt. Man läuft durch das grüne, fruchtbare Tiefland zu den trockenen, kargen und staubigen Bergregionen des nördlichen Annapurnamassivs. Abb.2: Touristentransport in Kleinbussen Foto: A. Grimm Der Weg führt durch kleine Bauerndörfer, über terrassenförmige Hügel, durch Rhododendron- und Bambuswälder hindurch aufsteigend zum Pass bei Ghorepani. Ein frühmorgendlicher Ausflug zum Gipfel des Poonhills (3193 m) verspricht großartige Ausblicke auf die Dhaulagiri- und die Annapurnakette über dem Kali Gandaki Tal. Die Route entlang des mächtigen Kali-Gandaki-Flusses führt zwischen Annapurna I und Dhaulagiri, beide mehr als 8000 m hoch, entlang, was den Trek zu einem wahren Touristenmagnet macht. Weiter nördlich ist eine starke Landschaftsänderung zu beobachten. Sie ist ausgetrocknet und das Flussbett des Kali Gandaki Flusses breitet sich aus. Das Ziel vieler Wanderer ist die Tempelstadt Muktinath, die auch als Pilgerstätte bekannt ist (Himalaya Journey Treks & Expedition 2009 und Dauer o.J.) Abb. 3: Bob Marley Cafe in Muktinath Foto: R. Fleischmann Literatur:
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