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2013 der FAU Erlangen-Nürnberg

 

Motivation

Friedrich-Alexander-

Universität

Erlangen-Nürnberg


Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Abb. 1: Universitätsverwaltung.blna Abb. 2: Das Kollegienhaus.

Foto: J. Johannsen 2013.

Die FAU Erlangen-Nürnberg wurde 1743 von dem fränkischen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth gegründet, nach welchem sie zusammen mit Markgraf Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach, einem maßgeblichem Förderer der Universität,  benannt ist. Seitdem ist die FAU stetig gewachsen und befindet sich mit derzeit 35.500 Studierenden unter den 12 größten Universitäten Deutschlands. Die Universität ist gegliedert in fünf Fakultäten, deren Standorte sich zum Großteil in Erlangen befinden. Lediglich der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und die erziehungswissenschaftliche Fakultät sind aus historischen Gründen in Nürnberg angesiedelt (vgl. Abb. 1). Mit 156 unterschiedlichen Studiengängen bietet die FAU ein umfassendes Studienangebot, welches sich durch seine Vielfalt, die interdisziplinäre Vernetzung sowie die enge Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen auszeichnet. An der FAU forschen und lehren derzeit 639 Professoren und Professorinnen, und mit ihren rund 12.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen stellt die FAU den zweitgrößten Arbeitgeber Nordbayerns dar (FAU 2012; Der Präsident der Friedrich-Alexander-Universität 2013).

Abb. 3: Standorte der FAU Erlangen-Nürnberg.

Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2013.

Das Institut für Geographie, das zusammen mit dem Geozentrum Nordbayern das Department Geographie und Geowissenschaften bildet, ist mit 9 Professoren, ca. 40 wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie rund 1350 Studierenden an der Naturwissenschaftlichen Fakultät angesiedelt. Das Institut für Geographie deckt mit der Kulturgeographie und der Physischen Geographie beide Zweige der Geographie in Forschung und Lehre ab. Mit dem Forschungsschwerpunkt Gesellschaft-Umwelt-Dynamik leistet das Institut für Geographie einen wesentlichen Beitrag zur Lösung raumbezogener ökologischer und gesellschaftlicher Problemzusammenhänge des 21. Jahrhunderts, die durch eine hohe Vernetzung auf lokaler und globaler Ebene gekennzeichnet sind.
Die Forschungsschwerpunkte des Institutes liegen in der Geographischen Entwicklungsforschung, der Geographischen Hochgebirgsforschung, der Biogeographie, der Paläoklima- und Klimafolgenforschung, der Stadtforschung und Regionalentwicklung sowie in der Politischen Geographie und der Neuen Kulturgeographie. Darüber hinaus werden moderne geographische Methoden, wie z.B. in den Bereichen GIS/Fernerkundung und Geovisualisierung, sowie theoretische Konzepte permanent weiterentwickelt. Die aktuellen Forschungen sowie deren Ergebnisse fließen dabei in die Lehre am Institut für Geographie mit ein und für Studierende besteht die Möglichkeit, sich im Rahmen von Großen Exkursionen sowie Abschlussarbeiten aktiv an der Forschung zu beteiligen. Somit werden Forschung und Lehre eng miteinander verknüpft und den Studierenden die Möglichkeit geboten, sich anschaulich und anhand aktueller Beispiele Wissen anzueignen. Die genannten Forschungsfelder bilden dabei einen in Deutschland teilweise einmaligen Schwerpunkt, wodurch das Institut für Geographie eine Schlüsselposition der raumbezogenen kultur- und naturwissenschaftlichen Forschung einnimmt (Universität Erlangen-Nürnberg – Institut für Geographie).

Literatur:

  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (2012): Kleine Geschichte der Friedrich-     Alexander-Universität. URL: http://www.uni-erlangen.de/universitaet/historie.shtml    (09.10.2013)
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (2013): Die Metropolregion Nürnberg. URL:             http://www.uni-erlangen.de/universitaet/region/index.shtml (09.10.2013)
  • Der Präsident der Friedrich-Alexander-Universität (2013): Zahlen – Daten – Fakten. FAU 2013.            Erlangen.
  • Universität Erlangen-Nürnberg – Institut für Geographie (o.J.): Forschung. URL:             http://www.geographie.uni-erlangen.de/forsch/ (02.06.2013)
 
 
 

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